Alkoholfreies Bier, Schaum
Al­ko­hol­freie Ge­trän­ke­al­ter­na­ti­ven wer­den auf der Ge­trän­ke­kar­te im­mer be­lieb­ter. Bier ist das welt­weit be­lieb­tes­te, al­ko­hol­hal­ti­ge Ge­tränk. Wie­so also kei­ne al­ko­hol­freie Al­ter­na­ti­ve des Ver­kaufs­schla­gers in das ei­ge­ne Sor­ti­ment auf­neh­men? Das er­fri­schen­de Hop­fen­ge­tränk ohne Al­ko­hol neh­men wir nach­fol­gend ge­nau­er un­ter die Lupe. 

Vor­la­ge Be­triebs­kon­zept Gastronomie

Das Be­triebs­kon­zept der Bei­spiel­piz­ze­ria Flun­der hilft Ih­nen, ein ei­ge­nes Be­triebs­kon­zept für ei­nen Gas­tro­no­mie­be­trieb zu er­stel­len. Word-Do­ku­ment mit 20 Sei­ten — Preis Fr. 28.-

Was steckt hin­ter dem Bier (fast) ohne Alkohol? 

Ge­mäss dem Schwei­zer Braue­rei­ver­band sind mitt­ler­wei­le fast fünf Pro­zent al­ler in der Schweiz kon­su­mier­ten Bie­re al­ko­hol­frei. Die Ten­denz ist stei­gend. Von al­ko­hol­frei­em Bier wird ge­spro­chen, wenn die­ses ei­nen ma­xi­ma­len Rest­al­ko­hol­ge­halt von 0.5 Vo­lu­men­pro­zent auf­weist. Es stellt sich die Fra­ge, ob Sie ein al­ko­hol­frei­es Bier trotz des Rest­al­ko­hol­ge­halts an Ju­gend­li­che un­ter 16 Jah­ren ver­kau­fen dür­fen. Laut Art. 2 der Ver­ord­nung über al­ko­ho­li­sche Ge­trän­ke des EDI gilt je­des Ge­tränk mit ei­nem Al­ko­hol­ge­halt von über 0.5 Vo­lu­men­pro­zent als al­ko­ho­li­sches Ge­tränk. Da al­ko­hol­freie Bie­re die­sen Wert un­ter­schrei­ten, zäh­len die­se zu den al­ko­hol­frei­en Ge­trän­ken und dür­fen so­mit auch an Ju­gend­li­che un­ter 16 Jah­ren ab­ge­ge­ben werden.

Her­stel­lung

Al­ko­hol­frei­es Bier kann auf ver­schie­de­ne Ar­ten her­ge­stellt wer­den. Grund­sätz­lich gibt es zwei ge­bräuch­li­che Verfahren:

1) Al­ko­hol nach­träg­lich entziehen

Bei die­ser Art der Her­stel­lung wird in den meis­ten Fäl­len die Va­ku­um-De­stil­la­ti­on ein­ge­setzt. Da­bei lässt man den Al­ko­hol bei nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren ver­damp­fen. Das Bier wird ge­schont und wich­ti­ge Aro­ma­stof­fe blei­ben er­hal­ten. Die­ses Ver­fah­ren ist für die Her­stel­lung von al­ko­hol­frei­em La­ger­bier geeignet.

2) Gär­vor­gang stoppen

Bei die­ser Va­ri­an­te wird das Bier noch wäh­rend der Gä­rung kurz stark er­hitzt. Auf die­se Wei­se wer­den die He­fe­pil­ze ab­ge­tö­tet, so­dass die­se auf­hö­ren, den Zu­cker in Al­ko­hol um­zu­wan­deln. Ins­be­son­de­re al­ko­hol­freie Wei­zen­bie­re wer­den mit die­ser Me­tho­de her­ge­stellt. Auf­grund des üb­rig­ge­blie­be­nen Rest­zu­ckers zeich­nen sich die­se Bie­re durch ei­nen süss­li­chen Ge­schmack aus.

Die Viel­falt der al­ko­hol­frei­en Al­ter­na­ti­ven ist gross. Durch die ge­nann­ten Ver­fah­ren kann aus je­dem Bier eine al­ko­hol­freie Va­ri­an­te ent­ste­hen. Am be­lieb­tes­ten sind mo­men­tan al­ko­hol­freie La­ger- und Weizenbiere.

Alkoholfreies Bier, trüb

We­ni­ger Ka­lo­rien, mehr Mineralstoffe 

Ha­ben Sie auch schon be­merkt, dass im­mer mehr Gäs­te gros­sen Wert auf ei­nen ge­sun­den und ak­ti­ven Le­bens­stil le­gen? Al­ko­hol­frei­es Bier passt zu die­sem Wan­del der Ge­sell­schaft, denn es ist in vie­ler­lei Hin­sicht ge­sün­der als nor­ma­les Bier. Durch den kaum ent­hal­te­nen Al­ko­hol schont das Hop­fen­ge­tränk nicht nur die Le­ber, son­dern ent­hält auch we­ni­ger Ka­lo­rien als ein her­kömm­li­ches Bier. Im Ver­gleich zu di­ver­sen Soft­drinks und Saft­schor­len ist zu­dem we­ni­ger Zu­cker ent­hal­ten. Aus­ser­dem wird dem Ge­tränk eine ge­sund­heits­för­dern­de Wir­kung zu­ge­spro­chen. Mi­ne­ral­stof­fe und Vit­ami­ne wie Ma­gne­si­um, Ka­li­um und Vit­amin B, wel­che un­ter an­de­rem den Blut­druck re­gu­lie­ren und den En­er­gie­stoff­wech­sel un­ter­stüt­zen, sind da­für verantwortlich.

Soll ich al­ko­hol­frei­es Bier in mein Sor­ti­ment aufnehmen?

Oft bleibt Per­so­nen, die auf Al­ko­hol ver­zich­ten, nur die Wahl zwi­schen lang­wei­li­gen oder stark ge­süss­ten Al­ter­na­ti­ven. Ein al­ko­hol­frei­es Bier kann das An­ge­bot sinn­voll er­gän­zen und fin­det durch die mitt­ler­wei­le gros­se Viel­falt auch bei Bier­lieb­ha­bern und Ge­nies­sern gros­sen An­klang. Der Aus­schank ist zu­dem um ei­ni­ges ein­fa­cher als das Mi­xen von al­ko­hol­frei­en Cock­tails. Um Ihre Gäs­te auf den Ge­nuss von al­ko­hol­frei­em Bier zu brin­gen, emp­fiehlt sich bei­spiels­wei­se eine al­ko­hol­freie Bier­be­glei­tung zu je­dem Ge­richt. Schu­len Sie aus­ser­dem Ihr Per­so­nal, da­mit die­ses ent­spre­chen­de Emp­feh­lun­gen ab­ge­ben kann.

Fa­zit

Nicht nur der Trend zu ei­nem ge­sun­den Le­bens­stil spricht für das An­bie­ten von al­ko­hol­frei­em Bier; die­ses kann auch ge­schmack­lich punk­ten. Be­reits das Aus­wei­ten Ih­res Sor­ti­ments um eine bis zwei al­ko­hol­freie Sor­ten, kann ei­nen ech­ten Mehr­wert für Sie und Ihre Gäs­te darstellen.

In die­sem Sin­ne: Prost! 

Vor­la­ge Be­triebs­kon­zept Gastronomie

Das Be­triebs­kon­zept der Bei­spiel­piz­ze­ria Flun­der hilft Ih­nen, ein ei­ge­nes Be­triebs­kon­zept für ei­nen Gas­tro­no­mie­be­trieb zu er­stel­len. Word-Do­ku­ment mit 20 Sei­ten — Preis Fr. 28.-

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Craft-Bier – der an­hal­ten­de Trend in der Gastronomie 

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In die­sem Ar­ti­kel dreht sich al­les um das The­ma Craft-Bier.

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Verschiedene Teesorten, Teetrends
Die Tee­welt hat weit mehr zu bie­ten als nur Kräu­ter- und Schwarz­tee. Sie wol­len schon lan­ge Ihr Tee­an­ge­bot aus­bau­en, aber Ih­nen feh­len die Ideen? In die­sem Ar­ti­kel stel­len wir Ih­nen ak­tu­el­le Tee­trends in der Gas­tro­no­mie vor. Las­sen Sie sich in­spi­rie­ren und nut­zen Sie das Po­ten­ti­al ei­nes aus­ge­wähl­ten Teeangebots. 

Vor­la­ge Be­triebs­kon­zept Gastronomie

Das Be­triebs­kon­zept der Bei­spiel­piz­ze­ria Flun­der hilft Ih­nen, ein ei­ge­nes Be­triebs­kon­zept für ei­nen Gas­tro­no­mie­be­trieb zu er­stel­len. — Word-Do­ku­ment mit 20 Sei­ten, Preis Fr. 28.-

Tee ist in Schwei­zer Re­stau­rants häu­fig ein Ne­ben­schau­platz. Häu­fig er­hält man mit Grün­tee, Earl Grey, Kräu­ter­tee oder Schwarz­tee die klas­si­sche Aus­wahl als Gast. In letz­ter Zeit gibt es auch ver­ein­zel­te Be­trie­be, die spe­zi­el­le­re Tees wie Ing­wer­tee oder Matcha Tees an­bie­ten. Die Tee­kul­tur hat aber noch viel mehr zu bie­ten – auch für Re­stau­rants oder Cafés. 

Was ist Tee?

Tee ist ei­nes der äl­tes­ten Ge­nuss­mit­tel der Welt. Es gibt Hin­wei­se, dass be­reits 2‘700 Jah­re vor Chris­tus in Chi­na Tee ge­trun­ken wur­de. Bei uns ist Tee seit ca. 300 Jah­ren ver­brei­tet. Un­ter Tee ver­steht man ty­pi­scher­wei­se Grün­tee, teil­fer­men­tier­ten Tee, Schwarz­tee, ge­press­ter Tee, aro­ma­ti­sier­te Tees wie den Earl Grey oder den Jas­min­tee so­wie weis­sen und gel­ben Tee.

Streng ge­nom­men ist nur schwar­zer und grü­ner Tee ein „rich­ti­ger“ Tee. Dies, da Tee ein Auf­guss­ge­tränk ist, das aus Be­stands­tei­len der Tee­pflan­ze her­ge­stellt wird. Kräuter‑, Ge­würz- oder Früch­te­tees sind des­halb kor­rek­ter­wei­se „tee­ähn­li­che Getränke“.

Tee­trends in der Gastronomie

An­hän­ge­rin­nen der Tee­kul­tur fin­den in den meis­ten Schwei­zer Gas­tro­be­trie­ben nur eine ein­ge­schränk­te Aus­wahl an Tee­krea­tio­nen. Brau­chen Sie et­was In­spi­ra­ti­on, wie Sie Ihr Tee­an­ge­bot aus­bau­en kön­nen? In den letz­ten Jah­ren er­freu­en sich auch spe­zi­el­le­re Tees Be­liebt­heit und die Gas­tro­no­mie hat das Po­ten­ti­al von Tee­be­glei­tun­gen als nicht-al­ko­ho­li­sche Va­ri­an­te der Wein­be­glei­tung für sich ent­deckt. Schmö­kern Sie sich durch die fol­gen­den Tee­trends, viel­leicht ist et­was für Sie dabei?

Tee an­statt Kaffee

Kaf­fee als Auf­steh­hil­fe ist be­liebt und weit ver­brei­tet. Zahl­rei­che to-Go-Op­tio­nen bie­ten zu­dem Aus­ser­haus-Va­ri­an­ten des mor­gen­tli­chen Kaf­fee­ge­nus­ses an. Tee ist vor al­lem für sei­ne be­ru­hi­gen­de Wir­kung be­kannt, viel­leicht des­halb sieht man ein äqui­va­len­tes An­ge­bot für Tee­lieb­ha­ber kaum. Doch mit dem Trend „Matcha“ bie­tet sich eine Al­ter­na­ti­ve an.

Matcha ist ein grü­ner Tee in Pul­ver­form. Er wird aus den obers­ten Blät­tern des Ten­cha-Tees her­ge­stellt und in war­mem Was­ser schau­mig ge­schla­gen. Wer­den die Tee­blät­ter nor­ma­ler­wei­se nach der Zieh­zeit wie­der ent­nom­men, trin­ken Sie beim Matcha Tee die Tee­blät­ter. Des­halb ge­langt das ge­sam­te Kof­fe­in in den Kör­per. Matcha ent­fal­tet im Ge­gen­satz zu Kaf­fee sei­ne an­re­gen­de Wir­kung spä­ter, da­für soll die­se län­ger an­hal­ten. Die Pro­duk­ti­on von Matcha­pul­ver und auch die Her­stel­lung von Matcha Tee ist zeit- und res­sour­cen­auf­wen­dig, des­halb hat Matcha häu­fig sei­nen Preis.

Teemischung in einer Tasse

Food­pai­ring und Ge­trän­ke­be­glei­tung mit Tee

Im­mer häu­fi­ger fin­det sich ne­ben der klas­si­schen Wein­be­glei­tung zum Es­sen auch eine nicht-al­ko­ho­li­sche Va­ri­an­te. Häu­fig wird eine Va­ria­ti­on an Säf­ten ser­viert und ver­ein­zelt fin­den sich auch Tee­be­glei­tun­gen. Das Ziel ei­ner sol­chen Ge­trän­ke­be­glei­tung ist, dass das Ge­schmacks­er­leb­nis des Es­sens durch die Ge­trän­ke er­gänzt und im bes­ten Fall so­gar der Ge­schmacks­ho­ri­zont er­wei­tert wird.

Beim Food­pai­ring geht es dar­um un­ter­schied­li­che Aro­men mit­ein­an­der zu kom­bi­nie­ren, also bei­spiels­wei­se Tee in ei­nem Ge­richt zu ver­ar­bei­ten, des­sen Aro­men zum ver­wen­de­ten Tee pas­sen. Wich­tig ist, dass Sie beim Food­pai­ring mit Tee dar­auf ach­ten, dass die Tee­sor­ten ähn­li­che Aro­men auf­wei­sen wie die ver­wen­de­ten Le­bens­mit­tel. Pro­bie­ren Sie bei­spiels­wei­se Schwarz­tee aus As­sam mit sei­nem wür­zi­gen Aro­ma mit Erd­bee­ren, Moz­za­rel­la oder Schwei­ne­fleisch zu kom­bi­nie­ren. Oder ver­bin­den Sie Matcha Tee mit Wa­sa­bi, Ba­si­li­kum oder grü­nem Spargel.

Tee bie­tet in sei­ner aro­ma­ti­schen Viel­falt ei­nen gros­sen Spiel­raum, um das ei­ge­ne An­ge­bot ein­zig­ar­tig zu verfeinern.

Tee-Cock­tails

Die­ser Trend konn­te sich in ei­ni­gen Bars be­reits eta­blie­ren. Ei­ner­seits bie­ten sie ge­schmacks­vol­le und oft­mals ge­sün­de­re Al­ter­na­ti­ven für al­ko­hol­freie Cock­tails, an­de­rer­seits bie­ten Teein­fu­sio­nen häu­fig über­ra­schen­de Er­gän­zun­gen für al­ko­hol­hal­ti­ge Drinks.

Der Cock­tail kann bei­spiels­wei­se mit ei­nem Tee­auf­guss er­gänzt wer­den, dann er­setzt er das To­nic oder Gin­ger Beer zum Auf­fül­len des Drinks. Oder die Ba­sis­spi­ri­tuo­se, wie Gin oder Wod­ka, wird mit Tee ver­setzt. Die­se Teein­fu­si­on kann zum Bei­spiel ei­nem Gin To­nic oder Wod­ka Mar­ti­ni ei­nen in­ter­es­san­ten Kick verpassen

Sin­gle Origin

Wie beim Kaf­fee zeich­net sich auch beim Tee ein Trend zur Qua­li­tät hin ab. Eine Aus­prä­gung die­ses Trends wird bei bei­den Ge­trän­ken un­ter dem Be­griff „Sin­gle Ori­gin“ zu­sam­men­ge­fasst. Die­ser Be­griff ver­bürgt da­für, dass der ge­trun­ke­ne Tee kei­ne Mi­schung („Blend“) ist, son­dern alle Tee­blät­ter aus ei­nem An­bau­ge­biet stammen.

Ihr Tee­kon­zept

Für das ei­ge­ne Tee­kon­zept gilt: Spe­zia­li­sie­ren Sie sich! Tee kann zu ei­nem Al­lein­stel­lungs­merk­mal für Ih­ren Be­trieb wer­den. Dazu ist es wich­tig, dass die Tee­aus­wahl zum be­stehen­den An­ge­bot passt und die­ses op­ti­ma­ler­wei­se auf eine krea­ti­ve Art ergänzt.

Da­mit Ihr Tee­kon­zept auch bei den Kun­den An­klang fin­det, muss das Per­so­nal ent­spre­chend ge­schult und durch ak­ti­ven Ser­vice das neue Tee­an­ge­bot an­ge­prie­sen wer­den. Viel­leicht bie­ten die oben ge­nann­ten Trends ei­nen Ein­stiegs­tipp, um Ihr Tee­an­ge­bot neu aus­zu­rich­ten oder zu er­gän­zen. Ein gu­tes Tee­kon­zept ist kei­ne gros­se In­ves­ti­ti­on, aber eine, die Ih­ren Be­trieb un­ter Um­stän­den ein­zig­ar­tig macht.

Un­se­re Lösung

Vor­la­ge Be­triebs­kon­zept Gastronomie

Das Be­triebs­kon­zept der Bei­spiel­piz­ze­ria Flun­der hilft Ih­nen, ein ei­ge­nes Be­triebs­kon­zept für ei­nen Gas­tro­no­mie­be­trieb zu er­stel­len. — Word-Do­ku­ment mit 20 Sei­ten, Preis Fr. 28.-

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Trendiges Restaurant

Trends in der Gastronomie 

Wol­len Sie sich in der Gas­tro­no­mie be­haup­ten? Dann brau­chen Sie ein un­ver­wech­sel­ba­res Pro­fil. Food­trends kön­nen eine Ori­en­tie­rungs­hil­fe bie­ten, wie Sie die Aus­rich­tung Ih­res Un­ter­neh­mens de­fi­nie­ren und Ver­än­de­run­gen in der Er­­näh­rungs- und Ess­kul­tur un­ter­neh­me­risch nutzen. 

Wir ha­ben die wich­tigs­ten Trends für Sie zusammengefasst:

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Alkoholfreie Getränkebegleitungen liegen im Trend

Al­ko­hol­freie Ge­trän­ke­be­glei­tung – ein Trend in der Gastronomie 

Mi­ne­ral­was­ser, Cola oder Eis­tee sind die häu­fig un­be­lieb­ten Al­ter­na­ti­ven zu Wein als Ge­trän­ke­be­glei­tung. Schwan­ge­re, Au­to­fah­re­rin­nen oder Min­der­jäh­ri­gen bleibt häu­fig nur eine klei­ne Aus­wahl bei der Su­che nach ei­ner Men­übe­glei­tung. Im­mer mehr Re­stau­rants sprin­gen auf den Trend der al­ko­hol­frei­en Ge­trän­ke­be­glei­tung auf und bie­ten in­ter­es­san­te Al­ter­na­ti­ven an.

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Bild­quel­le: pxhere/pxhere.com

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