Essenslieferung an die Haustüre
Ne­ben der ei­ge­nen Web­sei­te so­wie Pro­fi­len auf den so­zia­len Me­di­en wie Face­book und In­sta­gram sind Re­stau­rant­platt­for­men eine span­nen­de Er­gän­zung, um die On­line-Sicht­bar­keit Ih­res Gas­tro­no­mie­be­triebs zu er­hö­hen. Lie­fer­ser­vices, Be­wer­tungs­por­ta­le, Tou­ris­mus­platt­for­men: Wir stel­len Ih­nen die Vor- und Nach­tei­le ver­schie­de­ner Platt­for­men vor. 

Vor­la­ge Be­triebs­kon­zept Gastronomie

Das Be­triebs­kon­zept der Bei­spiel­piz­ze­ria Flun­der hilft Ih­nen, ein ei­ge­nes Be­triebs­kon­zept für ei­nen Gas­tro­no­mie­be­trieb zu er­stel­len. Word-Do­ku­ment mit 20 Sei­ten — Preis Fr. 28.-

Be­stell­por­ta­le

Nicht erst seit der Co­ro­na­pan­de­mie ge­win­nen Be­stell­por­ta­le an Be­deu­tung. Auf die­sen Por­ta­len fin­den Kun­din­nen und Kun­den ver­schie­de­ne Re­stau­rants, kön­nen ihre Lieb­lings­ge­rich­te be­stel­len und er­hal­ten die­se be­quem nach Hau­se ge­lie­fert. Be­stell­por­ta­le ver­spre­chen Gas­tro­nom­in­nen und Gas­tro­no­men eine Um­satz­stei­ge­rung bei mi­ni­ma­lem Auf­wand. Ihr Lo­kal er­reicht auf die­se Wei­se Kun­din­nen und Kun­den, wel­che an­der­wei­tig wo­mög­lich nicht auf Sie ge­stos­sen wä­ren. Da­durch er­hö­hen Sie die Chan­ce, die­se Kund­schaft auch in Ihr Re­stau­rant zu lo­cken. Auf den Por­ta­len kön­nen die Gäs­te die er­hal­te­ne Dienst­leis­tung eben­falls be­wer­ten. Be­wer­tun­gen hel­fen Ih­rem Be­trieb, die Be­dürf­nis­se Ih­rer Kund­schaft zu er­ken­nen und Ver­bes­se­run­gen um­zu­set­zen, wo die­se ge­fragt sind.

Es ist zu er­wäh­nen, dass die ge­nau­en Kon­di­tio­nen je Por­tal­an­bie­ter ab­zu­klä­ren sind. In den meis­ten Fäl­len ist ein Teil Ih­res Um­sat­zes als Pro­vi­si­on an den An­bie­ter ab­zu­ge­ben. Aus­ser­dem sind Sie zur Leis­tung ver­pflich­tet. Be­rück­sich­ti­gen Sie, dass sol­che Be­stel­lun­gen meist dann ein­ge­hen, wenn auch sonst schon viel los ist. Stel­len Sie also si­cher, dass Sie ge­nü­gend Ka­pa­zi­tät auf­wei­sen, um al­len ein­ge­gan­ge­nen Be­stel­lun­gen nachzukommen.

Bei­spie­le: Just Eat, Uber Eats

Vor­tei­le

Nach­tei­le

Essenslieferung mit Velokurier

Be­wer­tungs­por­ta­le

Auf Be­wer­tungs­por­ta­len ha­ben Gäs­te die Mög­lich­keit, in­di­vi­du­el­le Er­fah­rungs­be­rich­te zu ih­rem Re­stau­rant­be­such zu tei­len und das Lo­kal zu be­wer­ten. Meist re­gis­trie­ren Sie sich als Re­stau­rant­be­sit­ze­rin di­rekt auf der Web­sei­te des Be­wer­tungs­por­tals und ent­schei­den sich dann für ei­nen kos­ten­lo­sen oder ei­nen kos­ten­pflich­ti­gen Ein­trag. Bei kos­ten­pflich­ti­gen An­ge­bo­ten wird Ihr Ein­trag bes­ser plat­ziert oder Sie kön­nen zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen tei­len. Wich­tig ist, dass Sie Ihre In­hal­te stets ak­tu­ell hal­ten.
Ge­ra­de orts­frem­de Gäs­te nut­zen Be­wer­tungs­por­ta­le häu­fig und wer­den da­durch eher auf Sie auf­merk­sam. Aus­ser­dem die­nen die Por­ta­le als nütz­li­che Wer­be­ka­nä­le und er­mög­li­chen Ih­nen den Zu­gang zu wert­vol­lem Feed­back Ih­rer Gäste.

Bei­spie­le: Tri­p­ad­vi­sor, Trust­pi­lot, Lunchgate

Vor­tei­le

Nach­tei­le

Tou­ris­mus­platt­for­men

Ver­schie­de­ne Tou­ris­mus­platt­for­men ver­wei­sen auf ih­ren Web­sei­ten auf aus­ge­wähl­te Gas­tro­no­mie­be­trie­be in der Re­gi­on. Auf der Web­sei­te von Bern Tou­ris­mus fin­den Sie bei­spiels­wei­se Tipps für preis­wer­te Re­stau­rants rund um die Stadt Bern und auch Lu­zern Tou­ris­mus stellt auf ih­rer Web­sei­te ver­schie­de­ne Re­stau­rants aus der Re­gi­on vor. Durch die Zu­sam­men­ar­beit mit Ih­rem Tou­ris­mus­an­bie­ter er­zie­len Sie eine hohe Reich­wei­te und spre­chen gleich­zei­tig eine brei­te und viel­fäl­ti­ge Ziel­grup­pe an. Gäs­te wie auch Ein­hei­mi­sche su­chen ger­ne ku­li­na­ri­sche In­spi­ra­tio­nen für Ih­ren Auf­ent­halt und ver­trau­en da­bei auf Tipps von öf­fent­li­chen Stel­len. In­for­mie­ren Sie sich des­halb über die be­stehen­den Wer­be­platt­for­men Ih­rer Tourismusanbieter.

Bei­spie­le: Bern Tou­ris­mus, Lu­zern Tourismus

Vor­tei­le

Nach­tei­le

Er­leb­nis­an­bie­ter

Eine wei­te­re Mög­lich­keit, die ei­ge­ne Reich­wei­te zu er­hö­hen, ist die Ko­ope­ra­ti­on mit Er­leb­nis­an­bie­tern. Er­leb­nis­an­bie­ter bie­ten span­nen­de Aus­flü­ge, ver­schie­de­ne Ak­ti­vi­tä­ten und ku­li­na­ri­sche Er­leb­nis­se an. In­for­mie­ren Sie sich bei den An­bie­tern über die Kon­di­tio­nen ei­ner Zu­sam­men­ar­beit. Meist be­zah­len Sie dem An­bie­ter eine hohe Pro­vi­si­on für die Ver­mitt­lung. Durch eine sol­che Part­ner­schaft kön­nen Sie je­doch auch Men­schen er­rei­chen, die auf an­de­re Art und Wei­se nicht auf Sie auf­merk­sam ge­wor­den wä­ren. Dar­über hin­aus wird der Be­such bei Ih­nen mit ei­nem po­si­ti­ven Er­leb­nis ver­bun­den, es be­steht also Po­ten­zi­al, dass die Gäs­te ger­ne wiederkommen.

Bei­spie­le: Ap­pen­tura, Geschenkidee.ch oder mydays

Vor­tei­le

Nach­tei­le

Por­ta­le mit Vergünstigungen 

Ra­batt­por­ta­le bie­ten Pro­duk­te oder Gut­schei­ne mit gros­sen Ra­bat­ten an.
Auch Gas­tro­no­mie­be­trie­be sind auf sol­chen Platt­for­men ver­tre­ten. Egal ob ver­güns­tig­te 3‑­Gang-Me­nüs oder re­du­zier­te All-you-can-eat-An­ge­bo­te: Sie ent­schei­den meist selbst, zu wel­chem Preis, an wel­chen Ta­gen und für wie vie­le Per­so­nen die Gut­schei­ne ein­ge­löst wer­den kön­nen. Auf die­se Wei­se ha­ben Sie die Mög­lich­keit, mehr Gäs­te in Ih­ren Be­trieb zu lo­cken und den Um­satz auch an schwä­che­ren Ta­gen zu stei­gern. Auch hier soll­ten Sie sich über die Kon­di­tio­nen des An­bie­ters ge­nau informieren.

Bei­spie­le: DeinDeal

Vor­tei­le

Nach­tei­le

Fa­zit

Es gibt zahl­rei­che Mass­nah­men, durch wel­che Sie die On­line-Reich­wei­te Ih­res Lo­kals er­hö­hen kön­nen. In­for­mie­ren Sie sich über die ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten und ver­glei­chen Sie die An­ge­bo­te. Fra­gen Sie sich, auf wel­che Wei­se Sie am sinn­volls­ten mehr Auf­merk­sam­keit ge­ne­rie­ren kön­nen. Je nach Be­triebs­kon­zept, Stand­ort oder An­ge­bot kom­men Sie zu ei­ner an­de­ren Lösung.

Vor­la­ge Be­triebs­kon­zept Gastronomie

Das Be­triebs­kon­zept der Bei­spiel­piz­ze­ria Flun­der hilft Ih­nen, ein ei­ge­nes Be­triebs­kon­zept für ei­nen Gas­tro­no­mie­be­trieb zu er­stel­len. Word-Do­ku­ment mit 20 Sei­ten — Preis Fr. 28.-

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Trends in der Gastronomie 

Wol­len Sie sich in der Gas­tro­no­mie be­haup­ten? Dann brau­chen Sie ein un­ver­wech­sel­ba­res Pro­fil. Food­trends kön­nen eine Ori­en­tie­rungs­hil­fe bie­ten, wie Sie die Aus­rich­tung Ih­res Un­ter­neh­mens de­fi­nie­ren und Ver­än­de­run­gen in der Er­­näh­rungs- und Ess­kul­tur un­ter­neh­me­risch nutzen. 

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Mit einem guten Marketing können Sie neue Kunden in Ihr Restaurant locken

Mar­ke­ting in der Gas­tro­no­mie — ein Überblick 

Da­mit Sie sich mit Ih­rer Bar von der Kon­kur­renz ab­he­ben oder neue Kun­den in Ihr Re­stau­rant lo­cken, be­nö­ti­gen Sie ein gu­tes Mar­ke­ting. Je nach Be­triebs­art und Kon­zept eig­nen sich un­ter­schied­li­che Ka­nä­le und Mass­nah­men. Wir stel­len Ih­nen die wich­tigs­ten Ka­nä­le im Gas­tro Mar­ke­ting vor. 

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Serviceroboter in der Gastronomie
Spä­tes­tens seit der Chat­bot ChatGPT ver­füg­bar wur­de, ist künst­li­che In­tel­li­genz (KI) in al­ler Mun­de. Auch in der Gas­tro­bran­che sind neue Tools zur Be­triebs­füh­rung so­wie Ro­bo­ter, wel­che den Be­trieb ent­las­ten, auf dem Vormarsch. 

Künst­li­che In­tel­li­genz heisst im Eng­li­schen Ar­ti­fi­cal In­tel­li­gence, kurz AI. Der Be­griff be­zieht sich vor al­lem auf Com­pu­ter­pro­gram­me und Sys­te­me, die so ent­wi­ckelt sind, dass sie Auf­ga­ben er­le­di­gen kön­nen, die nor­ma­ler­wei­se mensch­li­ches Den­ken erfordern . 

Sie ver­wen­den Al­go­rith­men und Da­ten, um Mus­ter zu er­ken­nen, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und Pro­ble­me zu lö­sen. Künst­li­che In­tel­li­genz wird in ver­schie­de­nen Be­rei­chen ein­ge­setzt, wie zum Bei­spiel in der Sprach- oder Bil­der­ken­nung und so­gar in selbst­fah­ren­den Au­tos. Kurz ge­sagt, es han­delt sich um Com­pu­ter, die ler­nen kön­nen, wie Men­schen den­ken, um be­stimm­te Auf­ga­ben zu erledigen.

KI-Tools stei­gern Effizienz

In der Gas­tro­no­mie gibt es bis jetzt zwei gros­se Be­rei­che, in de­nen die künst­li­che In­tel­li­genz be­reits ein­ge­setzt wird. Der ers­te Be­reich ist die Un­ter­stüt­zung der Be­trie­be bei der Pla­nung und Pro­gno­se. Hier kön­nen KI-Tools wie „De­li­cious Data“ hel­fen, kost­spie­li­ge Fehl­pla­nun­gen und Spei­se­ab­fäl­le zu ver­mei­den und die Le­bens­mit­tel­ver­schwen­dung zu re­du­zie­ren. Das ler­nen­de Pro­gno­se­tool zieht eine Über­sicht der ver­kauf­ten Me­nüs aus dem Wa­ren­wirt­schafts­sys­tem. Die­se Da­ten wer­den mit lo­ka­len Wet­ter­vor­her­sa­gen und Fe­ri­en­ka­len­dern kom­bi­niert. Das Er­geb­nis lässt sich in Geld aufwiegen.

Die Pla­nung geht schnel­ler und prä­zi­ser, es fal­len etwa we­ni­ger Res­te an. Laut „De­li­cious Data“ muss nur halb so viel ein­ge­la­gert wer­den wie zu­vor. Da­bei wer­den auch nicht leer ge­ges­se­ne Tel­ler be­ob­ach­tet und die Men­gen­an­ga­ben für Re­zep­te an­ge­passt. Auch las­sen sich Best­sel­ler und La­den­hü­ter schnell auflisten.

Der Gross­händ­ler Me­tro hat eben­falls früh das Po­ten­zi­al von KI er­kannt und den ei­ge­nen Bau­kas­ten „Dish“ ent­wi­ckelt. Da­bei han­delt es sich um ver­schie­de­ne di­gi­ta­le Tools für die Gas­tro­no­mie – von der di­gi­ta­len Spei­se­kar­te über die Me­nü­pla­nung bis zur Preis­ge­stal­tung. Über 200‘000 Gas­tro­be­trie­be in über 16 Län­dern nut­zen be­reits „Dish“. Auch eine di­gi­ta­le Stem­pel­uhr, Lohn­ab­rech­nung so­wie ein Schicht­plan sind dort integriert.

Es gibt be­reits vie­le sol­cher KI-ba­sier­ten Lö­sun­gen für die Be­schaf­fung, Spei­se­kal­ku­la­ti­on, aber auch für die Per­so­nal­pla­nung und wei­te­re Be­rei­che in gas­tro­no­mi­schen Be­trie­ben und es wer­den im­mer mehr.

Trend-Ana­ly­se leicht gemacht

Stich­wort Spei­se­kar­te: Ein wei­te­res Bei­spiel da­für, wie künst­li­che In­tel­li­genz in der Gas­tro­no­mie un­ter­stüt­zend ein­ge­setzt wer­den kann, ist „Tas­te­wi­se“ aus Is­ra­el. Die­ses Tool ana­ly­siert um­fang­rei­che Da­ten, dar­un­ter Hun­dert­tau­sen­de von Spei­se­kar­ten und Mil­lio­nen von So­cial-Me­dia-Bei­trä­gen zum The­ma Es­sen. Es er­mit­telt, wel­che Ge­rich­te be­son­ders häu­fig vor­kom­men, iden­ti­fi­ziert in­ter­es­san­te neue Ent­wick­lun­gen und er­kennt Trends bei be­stimm­ten Spei­sen. Aus­ser­dem er­mög­licht es eine Po­si­tio­nie­rung und An­knüp­fung an be­stimm­te Konzepte.

Einsatz Robotik und KI in der Gastronomie

Ha­ben Sie auch schon mal et­was Span­nen­des in ei­nem an­de­ren Be­trieb ent­deckt und da­von heim­lich ein Foto ge­macht oder es auf­ge­schrie­ben? Im We­sent­li­chen er­le­digt die KI ge­nau das. Nur, dass „Tas­te­wi­se“ dies au­to­ma­tisch und in viel grös­se­rem Um­fang macht. Da­durch wer­den Nach­fra­ge- und Be­darfs­lü­cken auf­ge­deckt und es kön­nen neue Pro­duk­te für die Gäs­te ent­wi­ckelt wer­den. Es ist ver­ständ­lich, dass auch die Le­bens­mit­tel­in­dus­trie die­ses fas­zi­nie­ren­de Tool be­reits für sich ent­deckt hat, schliess­lich möch­te man auch hier mit der Zeit gehen..

Ro­bo­ter un­ter­stüt­zen Servicepersonal

In der Gas­tro­no­mie gibt es ei­nen wei­te­ren gros­sen Be­reich, in dem künst­li­che In­tel­li­genz be­reits an­ge­wen­det wird – die Pro­duk­ti­on in der Kü­che und der Ser­vice­be­reich. Es ist sehr wahr­schein­lich, dass Ro­bo­ter in Zu­kunft in den Kü­chen der Gas­tro­no­mie Ein­zug hal­ten wer­den. Hier sind ei­ni­ge prak­ti­sche Bei­spie­le da­für.
Die Mi­gros tourt der­zeit mit ei­nem Ro­bo­ter und ei­ner Mock­tail-Bar durch die Schweiz (hier geht es zu den Ter­mi­nen). In we­ni­gen Se­kun­den be­rei­tet der Ro­bo­ter­arm den Gäs­ten – dank sei­nes Ge­lenks, das sich in alle Rich­tun­gen dreht und wen­det – bei­spiels­wei­se ei­nen al­ko­hol­frei­en Ne­gro­ni zu. Für den Fi­nish (und das Nach­fül­len der Fla­schen) sind zwei mensch­li­che Bar­kee­per vor Ort anwesend.

Seit kur­zem ist die Mi­gros zu­dem die welt­weit ers­te De­tail­händ­le­rin, die ein KI-ba­sier­tes Ge­tränk im Sor­ti­ment führt. Der Schwei­zer Ge­trän­ke­pro­du­zent Vivi Kola hat ge­mein­sam mit ChatGPT, Mid­jour­ney und Un­re­al En­gi­ne das Ge­tränk Vivi Nova er­fun­den. ChatGPT hat da­bei die Zu­ta­ten Was­ser, Li­met­ten­saft, Has­kap-Bee­ren­saft, Ing­wer­saft, Chi­co­ree­wur­zel-Pul­ver und Rohr­zu­cker aus­ge­wählt, wäh­rend Mid­jour­ney mit­hil­fe der Un­re­al En­gi­ne für den Look ver­ant­wort­lich war. Ganz ohne mensch­li­che Hil­fe kam die KI am Ende aber doch nicht aus: Bei den Nähr­wert­an­ga­ben muss­ten Ex­per­ten mit ih­rem lang­jäh­ri­gen Wis­sen mit­hel­fen, weil die künst­li­che In­tel­li­genz über­for­dert war. Von der Idee bis zum Ge­tränk hat die Ent­wick­lung von Vivi Nova nur zwei Tage ge­dau­ert, schreibt die Mi­gros in ei­ner Mitteilung. 

Das Hiltl bei der Zür­cher Sihl­post ist seit De­zem­ber 2022 eben­falls ro­bo­ti­siert. Dort fährt „Bil­li“ zwi­schen der Kü­che und dem Selbst­be­die­nungs­be­reich hin und her. Das „voll­wer­ti­ge Team­mit­glied mit E‑­Mail-Adres­se“ ist laut ei­ner Mit­tei­lung eine Rie­sen­hil­fe für die An­ge­stell­ten. Schliess­lich kann der Ro­bo­ter mit Kat­zen­ge­sicht Ge­fäs­se mit war­men Spei­sen bis zu 40 Ki­lo­gramm transportieren.

Fa­zit

Mit die­sen Ent­wick­lun­gen wird sich das Be­rufs­bild des Gas­tro­no­men in den kom­men­den Jah­ren stark ver­än­dern. Es wird eine noch grös­se­re Nach­fra­ge nach ku­li­na­ri­scher Kom­pe­tenz, hand­werk­li­chem Ge­schick und Krea­ti­vi­tät ge­ben, kom­bi­niert mit der Fä­hig­keit und Be­reit­schaft, (di­gi­ta­le) Pro­zes­se zu steu­ern und zu über­wa­chen. Hier wird künst­li­che In­tel­li­genz eine un­ter­stüt­zen­de Rol­le spie­len. Sie wird da­bei hel­fen, stra­te­gi­sche Ent­schei­dun­gen auf eine prä­zi­se­re und we­ni­ger in­tui­ti­ve Art und Wei­se zu tref­fen und gleich­zei­tig Ent­las­tung bie­ten. Im Ide­al­fall führt dies dazu, dass in Zu­kunft mehr Zeit für das We­sent­li­che in der Gas­tro­no­mie bleibt – näm­lich mit Men­schen zu kom­mu­ni­zie­ren, sie zu in­spi­rie­ren und zu verwöhnen.

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Bild­quel­le 2: Da­vid Leveque/unsplash

Sexuelle Belästigung, Frau zeigt Hand, Stopp
Wuss­ten Sie, dass se­xu­el­le Be­läs­ti­gung am Ar­beits­platz im­mer noch häu­fig vor­kommt? Über­durch­schnitt­lich vie­le Fäl­le von se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung er­eig­nen sich in der Gas­tro­no­mie. Der raue und hek­ti­sche Um­gangs­ton in der Bran­che, kann die­se be­güns­ti­gen. Hier er­fah­ren Sie mehr über recht­li­che Grund­la­gen, Lö­sungs­mög­lich­kei­ten und Mass­nah­men für Ih­ren Gastronomiebetrieb. 

E‑Learning se­xu­el­le Belästigung

Tes­ten Sie die kos­ten­lo­se De­mo­ver­si­on des E‑Learnings se­xu­el­le Belästigung. 

Ein un­ter­schätz­tes Pro­blem mit Folgen

Ge­mäss der Ge­werk­schaft Unia ist es lei­der Rea­li­tät, dass jede drit­te Frau und je­der zehn­te Mann im Lau­fe des Be­rufs­le­bens se­xu­el­le Be­läs­ti­gung er­lebt . Die #Me­Too-Be­we­gung hat der se­xu­el­len Be­läs­ti­gung am Ar­beits­platz gros­se Auf­merk­sam­keit ver­schafft. Durch die Be­we­gung wur­de auch der drin­gen­de Hand­lungs­be­darf au­gen­fäl­li­ger. Den­noch sind die Er­geb­nis­se bis­her eher ge­ring und der Ernst der Lage wird oft her­un­ter­ge­spielt, nor­ma­li­siert, ta­bui­siert und verharmlost.

In der Gas­tro­bran­che feh­len der­zeit noch of­fi­zi­el­le Zah­len von se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung am Ar­beits­platz. An­ony­me Um­fra­gen zei­gen je­doch, dass das Aus­mass in der Bran­che sehr hoch ist. Meist liegt das Pro­blem dar­in, dass vor­ge­setz­te Per­so­nen die Be­läs­ti­gun­gen nicht wei­ter ver­fol­gen oder sich ex­ter­ne Hil­fe da­für suchen.

Das Mot­to «Der Kun­de ist Kö­nig» wird oft als Vor­wand für grenz­über­schrei­ten­des Ver­hal­ten miss­braucht. Wenn sich Be­trof­fe­ne weh­ren, wer­den sie nicht sel­ten mit Aus­sa­gen wie «Das wird man ja wohl noch sa­gen dür­fen» oder «Du bist aber emp­find­lich» kon­fron­tiert. Sol­che Vor­fäl­le ha­ben für die Be­trof­fe­ne schwer­wie­gen­de psy­chi­sche oder so­gar phy­si­sche Fol­gen. Da­bei kommt es nicht auf die Schwe­re des Vor­fal­les an, son­dern al­lein dar­auf, wie sich die be­läs­tig­te Per­son da­bei fühlt. Die­se Bei­spie­le zei­gen, wie sich das äus­sern kann:

Ein paar Gäs­te ver­su­chen hin­ter die Aus­schank­the­ke ei­ner Bar zu ge­lan­gen. Da­bei wird der Bar­kee­per von den fei­ern­den Gäs­ten mehr­fach un­er­wünscht und auf­dring­lich kör­per­lich be­rührt. Dem Bar­kee­per ist un­wohl da­bei, so zu arbeiten.

Je­des Mal, wenn der Kü­chen­chef mit ei­ner Mit­ar­bei­te­rin spricht, fällt sein Blick auf ihr De­kol­le­té. Er steht so dicht ne­ben ihr, dass sie im­mer ei­nen Schritt zu­rück­tre­ten muss. Das ist ihr sicht­lich unangenehm.

Feh­len­de Un­ter­stüt­zung und fi­nan­zi­el­le Ab­hän­gig­keit ma­chen es für Mit­ar­bei­ten­de oft schwie­rig, sich zu weh­ren. Aber auch für die Ar­beit­ge­ben­de im Gast­ge­wer­be ha­ben se­xu­el­le Be­läs­ti­gungs­vor­fäl­le ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen. Die Mo­ti­va­ti­on der Mit­ar­bei­ten­den sinkt, es kommt even­tu­ell zu Kün­di­gun­gen, das Image des Be­triebs wird be­schä­digt oder es kön­nen recht­li­che Ver­fah­ren drohen.

Her­aus­for­de­run­gen und Lösungen

Se­xu­el­le Be­läs­ti­gung am Ar­beits­platz ist ein erns­tes Pro­blem, das ver­schie­de­ne Her­aus­for­de­run­gen mit sich bringt. Eine die­ser Her­aus­for­de­run­gen ist die Sor­ge des Wirts, Gäs­te nicht zu ver­grau­len. Der Schutz der Be­schäf­tig­ten vor se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung muss je­doch Vor­rang ha­ben. Durch eine trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on und kla­re Richt­li­ni­en und Re­geln kann so­wohl den Gäs­ten als auch den Mit­ar­bei­ten­den ver­mit­telt wer­den, dass sol­che Hand­lun­gen nicht to­le­riert wer­den und Kon­se­quen­zen nach sich zie­hen. Sol­che Kon­se­quen­zen kön­nen bei­spiels­wei­se das Aus­spre­chen von Haus­ver­bo­ten und Ver­war­nun­gen, frist­lo­se Kün­di­gun­gen oder bei Über­grif­fen das Ein­schal­ten der Po­li­zei sein.

Ein wei­te­res Pro­blem ist, dass sich An­ge­stell­te oft nicht trau­en, se­xu­el­le Be­läs­ti­gung zu mel­den, ins­be­son­de­re wenn es kei­ne kla­ren Ver­fah­ren und Richt­li­ni­en gibt. Hier ist es wich­tig, ein si­che­res Um­feld zu schaf­fen, an das sich Mit­ar­bei­ten­de ohne Angst wen­den kön­nen. Es kann eine in­ter­ne oder ex­ter­ne An­sprech­per­son be­nannt wer­den, die bei ei­nem Vor­fall em­pa­thisch zu­hört, dass wei­te­re Vor­ge­hen plant und ge­ge­be­nen­falls auch wei­te­re Mass­nah­men in die Wege lei­tet. Han­delt es sich da­bei je­doch um die vor­ge­setz­te Per­son, so ist die­se ge­setz­lich ver­pflich­tet, den Vor­fall wei­ter zu mel­den. Das be­deu­tet dann für die be­trof­fe­ne Per­son, dass sie nicht mehr selbst ent­schei­den kön­nen, ob und wann wei­te­re Schrit­te in die Wege ge­lei­tet wer­den. Denk­bar wäre auch eine Schu­lung oder Wei­ter­bil­dung der Vor­ge­setz­ten im Be­reich der Per­so­nal­füh­rung.

Ein wei­te­res Pro­blem ist die man­geln­de Sen­si­bi­li­sie­rung und Schu­lung in Be­zug auf se­xu­el­le Be­läs­ti­gung. Es ist wich­tig, dass Ar­beit­ge­ben­de ihr Per­so­nal re­gel­mäs­sig über die De­fi­ni­ti­on, Fol­gen und Prä­ven­ti­on se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung in­for­mie­ren. Nut­zen Sie zur Schu­lung ih­rer Mit­ar­bei­ten­den das E‑learning von un­se­rem Part­ner Lernzzentrale:

Recht­li­che Grundlagen

Se­xu­el­le Be­läs­ti­gung am Ar­beits­platz ist ge­setz­lich als Dis­kri­mi­nie­rung de­fi­niert und da­her ver­bo­ten. Alle Be­schäf­tig­ten ha­ben das Recht, ihre Ar­beit dis­kri­mi­nie­rungs­frei aus­üben zu kön­nen und sind ge­setz­lich ge­schützt. Se­xu­el­le Be­läs­ti­gung liegt vor, wenn sich Per­so­nen durch un­er­wünsch­te Hand­lun­gen, Wor­te oder Ges­ten be­läs­tigt füh­len. Ent­schei­dend ist nicht die Ab­sicht der han­deln­den Per­son, son­dern wie das Ver­hal­ten auf die be­trof­fe­ne Per­son wirkt, d.h. ob es un­er­wünscht ist und zu nahe geht oder nicht. Es ist wich­tig zu ver­ste­hen, dass se­xu­el­le Be­läs­ti­gung kei­nes­falls ein Kom­pli­ment ist, und Aus­sa­gen wie «Ge­nies­se es noch, so­lan­ge du jung bist», sind in­ak­zep­ta­bel.

Ar­beit­ge­ben­de sind ge­mäss Ob­li­ga­tio­nen­recht ver­pflich­tet, ihr Per­so­nal vor se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung zu schüt­zen. Kon­kret be­deu­tet dies, dass Mit­ar­bei­ten­de nicht von Kun­den, Gäs­ten, Lie­fe­ran­tin­nen, Ar­beits­kol­le­gen oder wei­te­ren Dritt­per­so­nen se­xu­ell be­läs­tigt wer­den dür­fen. Die­ser Schutz um­fasst ei­ner­seits Prä­ven­ti­ons­mass­nah­men und an­de­rer­seits das Ein­schrei­ten bei se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung (In­ter­ven­ti­on).

Um fi­nan­zi­el­le und ne­ga­ti­ve wirt­schaft­li­che Fol­gen zu ver­mei­den, lohnt es sich, be­trieb­li­che Prä­ven­ti­ons- und In­ter­ven­ti­ons­mass­nah­men ge­gen se­xu­el­le Be­läs­ti­gung zu de­fi­nie­ren. Die­se sind je­doch auch an ge­wis­se Her­aus­for­de­run­gen ge­knüpft.

Denk­an­stoss:
Wel­che Mass­nah­men und Richt­li­ni­en sind in Ih­rem Be­trieb be­züg­lich se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung am Ar­beits­platz definiert?

E‑Learning se­xu­el­le Belästigung

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Alle Mit­ar­bei­ten­den müs­sen auch die gel­ten­den in­ter­nen Richt­li­ni­en zur se­xu­el­len Be­läs­ti­gung ken­nen. In der Pra­xis könn­te ein Merk­blatt er­stellt wer­den, das alle im Be­trieb tä­ti­gen Per­so­nen un­ter An­er­ken­nung der gel­ten­den Re­geln und Richt­li­ni­en un­ter­schrei­ben. Eine gän­gi­ge Mass­nah­me in der Pra­xis, ist bei­spiels­wei­se die Ar­beit mit dem Am­pel­sche­ma, wel­ches ein «Tischab­lö­sen» un­ter den Ser­vice­ar­bei­ten­den er­mög­licht. Schüt­zen Sie zu­dem die Pri­vat­sphä­re der Mit­ar­bei­ten­den, in dem Sie pri­va­te Be­rei­che für Pau­sen de­fi­nie­ren und für se­pa­ra­te Um­klei­de­räu­me sor­gen. Schaf­fen Sie eine Ar­beits­kul­tur, in der Re­spekt, Gleich­be­rech­ti­gung und Un­ter­stüt­zung im Vor­der­grund ste­hen. Dies kann durch re­gel­mäs­si­ge Team­ge­sprä­che und ei­ner of­fe­nen Feed­back­kul­tur ge­för­dert wer­den. Eine wei­te­re Mass­nah­me wäre die Ein­füh­rung ei­nes Got­te-Göt­ti-Sys­tems, bei dem den Mit­ar­bei­ten­den sorg­fäl­tig meh­re­re ge­schul­te An­sprech­per­so­nen zu­ge­wie­sen werden.

Ge­mein­sa­me Pflicht

Zu­sam­men­fas­send lässt sich sa­gen, dass so­wohl die als auch die Ar­beit­neh­mer Pflich­ten ha­ben, um se­xu­el­le Be­läs­ti­gung am Ar­beits­platz zu mi­ni­mie­ren. Als Ar­beit­ge­be­rin gilt die Informations‑, Do­ku­men­ta­ti­ons- und Hand­lungs­pflicht. Eben­so gilt es, Ver­trau­ens­per­so­nen zu de­fi­nie­ren, sich klar zu po­si­tio­nie­ren und mit gu­tem Bei­spiel vor­an­zu­ge­hen. Als Mit­ar­bei­ter gilt es die Prä­ven­ti­ons- und In­ter­ven­ti­ons­mass­nah­men des Be­trie­bes ein­zu­hal­ten, ei­nen re­spekt­vol­len Um­gang zu le­ben und kein Weg­schau­en bei Vor­fäl­len zu tolerieren. 

Sexuelle Belästigung, Mann zeigt Hand stopp

Wer­den Mass­nah­men und Richt­li­ni­en in Ih­rem Gas­tro­no­mie­be­trieb un­ter­las­sen, kön­nen durch Vor­fäl­le se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung schwer­wie­gen­de wirt­schaft­li­che Fol­gen re­sul­tie­ren. So kann es bei­spiels­wei­se zu ver­min­der­ter Ar­beits­leis­tung, sin­ken­der Mo­ti­va­ti­on, schlech­tem Be­triebs­kli­ma, er­höh­ten Re­kru­tie­rungs­kos­ten, Ruf­schä­di­gung so­wie psy­chi­schen und phy­si­schen Schä­den bei den Be­trof­fe­nen kom­men. Bei se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung kann nicht nur ge­gen die be­läs­ti­gen­de Per­son, son­dern auch ge­gen Ar­beit­ge­be­rin­nen vor­ge­gan­gen werden.

Kommt es trotz Prä­ven­ti­ons­kon­zept zu se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung am Ar­beits­platz, un­ter­stützt die An­lauf­stel­le belästigt.ch Ar­beit­neh­men­de und Ar­beit­ge­ben­de mit On­line-Be­ra­tun­gen und Tipps.
Für Be­trof­fe­ne gibt es auch kan­to­na­le An­lauf­stel­len, die der Schwei­ge­pflicht unterstehen.

Fa­zit

Als Be­triebs­in­ha­ber, Vor­ge­setz­te oder ver­ant­wort­li­che An­sprech­per­son gilt es die Mit­ar­bei­ten­den zu schüt­zen, zu un­ter­stüt­zen, ih­nen zu ver­trau­en und ih­nen zu glau­ben. Es wäre wün­schens­wert, Kom­men­ta­re wie «Da hast du si­cher­lich et­was falsch ver­stan­den» zu ver­mei­den und im Sin­ne von «Das geht nicht, ich wer­de al­les tun, da­mit das in Zu­kunft nicht mehr pas­siert» zu han­deln. Dies trägt wie­der­um zu ei­nem bes­se­ren Ar­beits­kli­ma, mehr Mo­ti­va­ti­on und ge­gen­sei­ti­ger Wert­schät­zung bei. Si­cher­heit und Wohl­be­fin­den am Ar­beits­platz müs­sen im In­ter­es­se al­ler Be­tei­lig­ten lie­gen. Al­ler­dings braucht es auch ei­nen ge­sell­schaft­li­chen Wan­del, ge­gen­sei­ti­gen Re­spekt und Wert­schät­zung ge­gen­über die­ser Berufsgruppe.

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