Motivierte Mitarbeiter in Service und Küche sind wichtig
Das The­ma Mo­ti­va­ti­on ist auch in der Gas­tro­no­mie wich­tig, denn die Mit­ar­bei­ten­den ha­ben in der Kü­che und im Ser­vice tag­täg­lich Ei­ni­ges zu leis­ten. Mo­ti­vier­te Mit­ar­bei­ten­de im Ser­vice und in der Kü­che sind mit der Ar­beit zu­frie­de­ner, ma­chen nicht nur Dienst nach Vor­schrift und hin­ter­las­sen auch bei Ih­nen als Be­triebs­in­ha­ber ein gu­tes Ge­fühl. Doch was mo­ti­viert Ihre Mit­ar­bei­ter? Hier sie­ben Tipps dazu. 

1. Mo­ti­va­ti­on durch in­ne­re Anreize

In­trin­si­sche Mo­ti­va­ti­on kommt von in­nen, ex­trin­si­sche von aus­sen. Ar­bei­ten Sie zu­sam­men mit Ih­ren Mit­ar­bei­te­rin­nen her­aus, was die­se im In­nern dazu an­treibt, den Be­ruf aus­zu­üben. So kön­nen die Mit­ar­bei­te­rin­nen die äus­se­ren An­rei­ze mit ih­ren in­ne­ren Zie­len verbinden.

Ihr Koch Max ar­bei­tet bei Ih­nen, weil er den Lohn an­ge­mes­sen fin­det und er ei­nen Job braucht. Ihr Koch Cem ar­bei­tet bei Ih­nen, weil er mög­lichst sein Koch­hand­werk ze­le­brie­ren und aus­bau­en möch­te. Cem ist in­trin­sisch, Max ex­trin­sisch mo­ti­viert. Ver­su­chen Sie zu­sam­men mit Max her­aus­zu­fin­den, wes­halb er als Koch ar­bei­tet und da­mit sei­ne in­ne­re Mo­ti­va­ti­on zu wecken.

2. Mo­ti­va­ti­on durch Verantwortung

Ge­ben Sie Ih­ren Mit­ar­bei­tern Ver­ant­wor­tung ab und ani­mie­ren Sie die­se zum selbst­stän­di­gen Den­ken und Han­deln. Ei­gen­stän­di­ge Mit­ar­bei­ter sind mo­ti­vier­te Mit­ar­bei­ter, auch in der Gas­tro­no­mie. Trau­en Sie ih­nen an­spruchs­vol­le Ar­bei­ten zu. Erst wenn die Mit­ar­bei­ter Ver­ant­wor­tung tra­gen, füh­len sie sich für die ent­spre­chen­de Ar­beit auch zu­stän­dig und er­le­di­gen die­se motiviert.

Ga­brie­la be­rei­tet ein Ban­kett vor. Ihre Che­fin über­wacht sie da­bei rund um die Uhr und gibt ihr stren­ge An­wei­sun­gen. Ga­brie­la weiss so zwar, was zu tun ist, ver­liert aber bald die Mo­ti­va­ti­on an ih­rer Ar­beit. Ja­net­te hin­ge­gen darf Ban­ket­te an­hand von Check­lis­ten selbst or­ga­ni­sie­ren. Die Ver­ant­wor­tung in der Pla­nung spornt sie an.

3. Mo­ti­va­ti­on durch Lernchancen

Be­stra­fen Sie Ihre Mit­ar­bei­te­rin­nen nicht für Feh­ler, son­dern zei­gen Sie ih­nen auf, was aus die­sen ge­lernt wer­den kann. So er­hal­ten die Mit­ar­bei­te­rin­nen die Freu­de an der Arbeit.

Ih­nen ist auf­ge­fal­len, dass Ihr Ser­vice­mit­ar­bei­ter Tho­mas häu­fig Din­ge beim Ser­vie­ren fal­len lässt. An­statt mit ihm zu schimp­fen, kön­nen Sie ihm auf­zei­gen, wie er in Zu­kunft we­ni­ger Schä­den an­rich­tet: we­ni­ger hek­tisch ge­hen, nicht zu viel auf ein­mal tra­gen etc.

4. Mo­ti­va­ti­on durch per­sön­li­che Belohnung

Geht die Glei­chung mehr Lohn oder teu­re Ge­schen­ke = mehr Mo­ti­va­ti­on auf? Mehr Lohn oder teu­re Ge­schen­ke mo­ti­vie­ren zwar Ihre Mit­ar­bei­ter stark, je­doch nur kurz­fris­tig. Zu­dem stellt sich das Pro­blem ein, dass sich Ihre Mit­ar­bei­ter dar­an ge­wöh­nen, im­mer mehr wol­len und ohne teu­re Be­loh­nun­gen nicht mehr mo­ti­viert sind. Über­le­gen Sie sich per­sön­li­che Be­loh­nun­gen, die Sie spon­tan den ein­zel­nen Mit­ar­bei­tern für po­si­ti­ve Hand­lun­gen ausstellen.

Bei ho­hem Ar­beits­auf­kom­men hilft Ihre Of­fice­mit­ar­bei­te­rin Lena der üb­ri­gen Kü­chen­bri­ga­de bei der Zu­be­rei­tung der Spei­sen, ob­wohl das nicht in ih­ren Ar­beits­be­reich fällt. Für die­sen Ein­satz schen­ken Sie ihr spon­tan ei­nen SPA-Gut­schein, da Sie wis­sen, dass sie sich ger­ne dort erholt.

5. Mo­ti­va­ti­on durch Lob und Anerkennung

Ach­ten Sie dar­auf, dass in Ih­rem Gas­tro­be­trieb po­si­ti­ve Wör­ter be­nutzt wer­den und ge­hen Sie mit gu­tem Bei­spiel vor­an. Lo­ben Sie Ihre Mit­ar­bei­te­rin­nen im rich­ti­gen Mo­ment. Ach­ten Sie dar­auf, dass das Lob ehr­lich ist, Ihre Mit­ar­bei­te­rin­nen be­mer­ken so­fort, wenn Sie das, was Sie sa­gen, nicht so meinen.

An ei­nem sehr be­triebs­star­ken Tag ar­bei­tet Ihr Ser­vice­mit­ar­bei­ter Ja­nosch seit meh­re­ren Stun­den und meis­tert alle Si­tua­tio­nen ge­konnt. Da­mit er wei­ter sei­ner Ar­beit so mo­ti­viert nach­geht, zie­hen Sie ihn kurz bei­sei­te und sa­gen ihm in Ih­ren Wor­ten, dass Sie sehr dank­bar für ei­nen solch gu­ten Mit­ar­bei­ter sind.

Führungsstile in der Gastronomie

6. Mo­ti­va­ti­on durch Mitspracherechte

Zei­gen Sie In­ter­es­se an den Per­so­nen, die für Sie ar­bei­ten. Schen­ken Sie ih­nen Ver­trau­en, dass sie die Ar­beit zu Ih­rer Zu­frie­den­heit aus­üben und über­wa­chen Sie dies nicht stän­dig. Las­sen Sie Ihre Mit­ar­bei­ter wis­sen, wie wich­tig sie für den Gas­tro­be­trieb sind und fra­gen Sie die­se auch ein­mal um Rat. Das stärkt das Selbst­ver­trau­en der Mit­ar­bei­ter und auch die Mo­ti­va­ti­on wächst so.

Sie pla­nen ein neu­es Me­nü­kon­zept für das nächs­te hal­be Jahr. Zie­hen Sie Ihre Kü­chen­bri­ga­de in die Über­le­gun­gen mit ein, in­dem Sie die ein­zel­nen Mit­ar­bei­ter nach Ih­ren Ideen fra­gen. Die Kö­chin An­juk über­zeugt Sie mit be­son­ders gu­ten Ideen, lo­ben Sie sie da­für und ge­ben Sie ihr als An­er­ken­nung die Ver­ant­wor­tung, als Ver­ant­wort­li­che das Kon­zept dann um­set­zen zu dürfen.

7. Mo­ti­va­ti­on durch ein po­si­ti­ves Betriebsklima

Schaf­fen Sie ein po­si­ti­ves Be­triebs­kli­ma, in­dem Sie Be­triebs­vi­sio­nen de­fi­nie­ren und die­se Ih­ren Mit­ar­bei­te­rin­nen als Mo­ti­va­ti­on be­reit­stel­len. Zei­gen Sie Ih­ren Mit­ar­bei­te­rin­nen auf, wie sie tag­täg­lich dazu bei­tra­gen, dass die­se Vi­sio­nen rea­li­siert wer­den kön­nen. Stär­ken Sie das Be­triebs­kli­ma, in­dem Sie da­für sor­gen, dass das Team zu­sam­men­hält und zu­sam­men­wach­sen kann. Er­mög­li­chen Sie ein Um­feld der Krea­ti­vi­tät und des Ideenreichtums.

Or­ga­ni­sie­ren Sie ei­nen Work­shop, in­dem alle Mit­ar­bei­ter aus dem Ser­vice und der Kü­che zu­sam­men auf krea­ti­ve Wei­se an Pro­jek­ten ar­bei­ten (The­men­wo­chen, Wein­kon­zept etc.). Pla­nen Sie nach dem Work­shop ei­nen frei­wil­li­gen Team­e­vent mit ein, in­dem alle Mit­ar­bei­ter zu­sam­men et­was un­ter­neh­men und ge­müt­lich bei­sam­men­sit­zen können.

Fa­zit

Gu­tes Per­so­nal ist in der Gas­tro­no­mie schwer zu fin­den. Umso wich­ti­ger ist es, dass Ihre Mit­ar­bei­ter mo­ti­viert sind, denn mo­ti­vier­te Mit­ar­bei­ter sind treue Mit­ar­bei­ter. Mit un­se­ren sie­ben Tipps ge­lingt es Ih­nen, die Mo­ti­va­ti­on Ih­rer Mit­ar­bei­ter in der Kü­che und im Ser­vice anzukurbeln.

Grün­der­pfad zum ei­ge­nen Gastrobetrieb

Ver­wand­te Artikel

Personal einstellen in der Gastronomie

Vor­stel­lungs­ge­spräch Gas­tro­no­mie: Die ers­ten Se­kun­den sind entscheidend 

Gute Mit­ar­bei­ten­de sind das Rück­grat je­des Un­ter­neh­mens. Dar­um fällt der Mitarbeiter­rekrutierung eine ent­schei­den­de Rol­le zu, auch in der Gas­tro­no­mie. Ob­wohl es in die­sem Feld spe­zia­li­sier­te HR-Pro­­fis gibt, scha­det es nicht, ei­nen prak­ti­schen Blick „hin­ter die Ku­lis­sen“ wer­fen zu kön­nen. Als lang­jäh­ri­ger Kü­chen­chef und Gastronomie­leiter habe ich zahl­rei­che Vorstellungs­gespräche er­lebt und möch­te Ih­nen die­ses Wis­sen für künf­ti­ge Be­wer­bungs­ge­sprä­che in der Gas­tro­no­mie weitergeben.

Weiterlesen » 
Richtig servieren im Restaurant

Rich­tig ser­vie­ren im Restaurant 

Ein gu­ter Ser­vice ist in der Gas­tro­no­mie un­er­läss­lich, um mit der Kon­kur­renz mit­zu­hal­ten. Rich­ti­ges Ser­vie­ren will ge­konnt sein! Die­ser Bei­trag fasst zu­sam­men, was beim Ser­vie­ren von Spei­sen und Ge­trän­ken in ei­nem Re­stau­rant be­ach­tet wer­den muss.

Weiterlesen » 
Die Standortsuche ist für den Erfolg sehr wichtig
Sie ha­ben sich ent­schie­den, ein Re­stau­rant, eine Bar, ein Café oder ei­nen Take-Away zu er­öff­nen? Dann ist die Zeit reif für die Fra­ge, wel­cher Stand­ort zu Ih­rem Be­trieb passt. Ihr Be­triebs­kon­zept mag noch so neu und ein­zig­ar­tig sein – stimmt der Stand­ort nicht, bleibt der Er­folg aus. 

Vor­la­ge Standortanalyse

Die­se Ex­cel-Da­tei hilft Ih­nen, den op­ti­ma­len Stand­ort für Ih­ren Be­trieb zu fin­den: Be­stim­men Sie die Wich­tig­keit der Stand­ort­fak­to­ren und be­wer­ten Sie po­ten­zi­el­le Standorte.

Ziel und Zweck der Standortanalyse

Der Stand­ort soll­te zum Kon­zept des Gas­tro­no­mie­be­triebs pas­sen. Nicht zu­letzt des­halb ist die Stand­ort­ana­ly­se in der Gas­tro­no­mie ein wich­ti­ger Teil des Be­triebs­kon­zep­tes. Bei ei­ner Stand­ort­ana­ly­se ver­su­chen Sie an­hand be­stimm­ter Stand­ort­fak­to­ren her­aus­zu­fin­den, ob Sie den rich­ti­gen Stand­ort für Ihr Re­stau­rant ge­fun­den ha­ben. Nach­fol­gend fin­den Sie Bei­spie­le und eine Vor­la­ge für eine mög­li­che Stand­ort­ana­ly­se in der Gastronomie.

Stand­ort­fak­to­ren bestimmen

No­tie­ren Sie sich, wel­che Stand­ort­fak­to­ren für Ih­ren ei­ge­nen Gas­tro­no­mie­be­trieb wich­tig sind. Die Stand­ort­fak­to­ren sind vom je­wei­li­gen Be­triebs­kon­zept ab­hän­gig. Ein wich­ti­ger Stand­ort­fak­tor für ein be­stimm­tes Re­stau­rant muss nicht zwin­gend auch für Ih­ren Gas­tro­no­mie­be­trieb re­le­vant sein. Die Lis­te der fol­gen­den Stand­ort­fak­to­ren für die Gas­tro­no­mie ist nicht voll­stän­dig, sie bie­tet aber eine gute Übersicht:

1. Ein­zugs­ge­biet

Fin­den Sie die ak­tu­el­le Ein­woh­ner­zahl im Ein­zugs­ge­biet so­wie im Um­kreis her­aus (z.B. Bun­des­amt für Sta­tis­tik). Op­ti­ma­ler­wei­se gibt es auch Zah­len zur Ent­wick­lung der Ein­woh­ner­zahl in den nächs­ten Jah­ren. Zie­hen Sie die­se un­be­dingt in Ihre Ana­ly­se mit ein.

2. Nach­fra­ge­po­ten­ti­al

Sei­en Sie aber vor­sich­tig bei der In­ter­pre­ta­ti­on der Ein­woh­ner­zah­len. Nur weil Ihr ge­wünsch­ter Stand­ort vie­le Be­woh­ner hat, be­deu­tet dies nicht, dass Sie vie­le po­ten­zi­el­le Kun­den ha­ben. Die Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner müs­sen nicht un­be­dingt zu Ih­rer Ziel­grup­pe gehören. 

Fin­den Sie her­aus, was die Be­woh­ner wol­len, was die ak­tu­el­len und zu­künf­ti­gen Gas­tro­no­mietrends sind und in wel­che Rich­tung sich die Trends ent­wi­ckeln. Auch kön­nen Sie die ver­schie­de­nen An­bie­ter ei­nes Stand­or­tes be­ob­ach­ten. Wel­che Re­stau­rants, wel­che Bars, wel­che Take-aways sind be­liebt – und wor­in un­ter­schei­den sie sich von an­de­ren Anbietern?

Mit einer gezielten Analyse zum geeigneten Standort

3. Kauf­kraft

Re­cher­chie­ren Sie auch, wie hoch die Kauf­kraft (= durch­schnitt­lich ver­füg­ba­res Ein­kom­men) der Be­woh­ner und der Per­so­nen im Um­kreis ist, die Ih­ren ge­wünsch­ten Stand­ort be­su­chen. In ein­kom­mens­schwa­chen Ge­bie­ten fällt die Kauf­kraft grund­sätz­lich ge­rin­ger aus als in ein­kom­mens­star­ken wie bei­spiels­wei­se in der Stadt Zürich.

4. Lauf­kund­schaft

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Stand­ort­fak­tor ist das Po­ten­ti­al für Lauf­kund­schaft. Ver­glei­chen Sie da­her wie vie­le Per­so­nen an den in Be­tracht ge­zo­ge­nen Stand­or­ten vor­bei­kom­men. Eine Viel­zahl an Per­so­nen spricht für mehr po­ten­ti­el­le Laufkundschaft.

5. Fre­quenz­brin­ger

Po­si­tiv auf die Lauf­kund­schaft wir­ken sich zu­dem Fre­quenz­brin­ger aus, die sich in der Nähe vom Stand­ort be­fin­den. Fre­quenz­brin­ger wie Su­per­märk­te, Bahn­hö­fe, Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, Bü­ro­area­len, Be­hör­den usw. kön­nen die An­zahl der Lauf­kun­den er­hö­hen. Über­le­gen Sie sich zu­dem, ob Ihr Be­triebs­kon­zept zu den Fre­quenz­brin­gern passt.

6. Kon­kur­renz

Ein gut fre­quen­tier­tes Ge­biet mit Fre­quenz­brin­ger zieht nicht nur Sie, son­dern auch Wett­be­werb an. Er­mit­teln Sie die An­zahl der Kon­kur­ren­ten in Ih­rem Wunsch­ge­biet und über­prü­fen Sie, mit wel­chen Sie sich „den Ku­chen tei­len müs­sen“. Ein Kon­kur­rent ist grund­sätz­lich, wer über ein ähn­li­ches Be­triebs­kon­zept und An­ge­bot verfügt.

Viel Wett­be­werb muss kein Aus­schluss­kri­te­ri­um sein, son­dern kann die At­trak­ti­vi­tät des Stand­or­tes er­hö­hen und um­satz­för­dernd sein.

7. Miet­kon­di­tio­nen

Grund­sätz­lich gilt: Je at­trak­ti­ver ein Stand­ort ist, des­to hö­her sind die Miet­prei­se. Ein Re­stau­rant mit son­ni­ger Ter­ras­se, wun­der­schö­nem Blick auf den See und hoch fre­quen­tier­ter See­pro­me­na­de? Nicht un­mög­lich, aber mit ho­hen Miet­kos­ten verbunden.

Auf gän­gi­gen Im­mo­bi­li­en­platt­for­men wie Immoscout24 oder Ho­me­ga­te kön­nen Sie in ei­ner er­wei­ter­ten Su­che bzw. De­tail­su­che nach gast­ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en fil­tern und so die Miet­prei­se an den ver­schie­de­nen Stand­or­ten vergleichen.

8. Er­reich­bar­keit

Ein gut er­reich­ba­rer Stand­ort er­leich­tert es Ih­ren Kun­den, Sie zu fin­den. In der Ag­glo­me­ra­ti­on bzw. auf dem Land soll­te ein Stand­ort mit dem Auto er­reich­bar sein und ge­nü­gend Park­plät­ze bie­ten. In der Stadt soll­te ein Stand­ort zu Fuss oder mit den öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln gut er­reich­bar sein. 

9. Lie­fe­ran­ten­zu­gang

Ihre Lie­fe­ran­ten müs­sen Mög­lich­kei­ten ha­ben, de­ren Lie­fe­rung ab­zu­la­den. Wie wich­tig der Stand­ort­fak­tor Lie­fe­ran­ten­zu­gang ist, hängt von Ih­rem Be­triebs­kon­zept ab. 

10. Räum­lich­kei­ten

Nebst dem Lie­fe­ran­ten­zu­gang soll­ten Sie auch die Ge­schäfts­räu­me und de­ren Aus­stat­tun­gen so­wie die Flä­chen­grös­se und ‑auf­tei­lung be­gut­ach­ten. Bie­tet das Ob­jekt ge­nü­gend Räum­lich­kei­ten, z.B. ein Büro, in dem Sie Ihre ad­mi­nis­tra­ti­ven Ar­bei­ten er­le­di­gen kön­nen, ein aus­rei­chend gros­ses, leicht zu­gäng­li­ches La­ger, an­ge­mes­se­ne Sanitärräume?

Gründer sollten sich Gedanken machen, ob das Restaurant gemietet oder gekauft werden soll.

Stand­ort­fak­to­ren gewichten

Nicht alle Stand­ort­fak­to­ren sind gleich wich­tig. Be­stim­men Sie da­her im nächs­ten Schritt die Wich­tig­keit der Stand­ort­fak­to­ren: 1 = nicht wich­tig, 2 = wich­tig, 3 = sehr wichtig. 

Bei­spiels­wei­se kann für ein Take-away der Fak­tor „Lauf­kund­schaft“ be­deu­tend sein, da die An­zahl der mög­li­chen Kun­den ent­schei­dend für den Um­satz ist. Die­ser Fak­tor wird des­halb mit „3“ be­wer­tet. Je­doch er­hält der Fak­tor „Räum­lich­kei­ten“ eine Ge­wich­tung von „1“, da die Ge­schäfts­räu­me ei­nes Take-aways be­schei­de­ner aus­fal­len kann.

Stand­or­te bewerten

Schät­zen Sie nun auf ei­ner Ska­la von 1–9 (un­ge­eig­net bis ide­al) die je­wei­li­gen Stand­or­te auf ihre Stand­ort­fak­to­ren ein und stel­len Sie die Wer­te in ei­ner Be­wer­tungs­ma­trix dar:

Stand­ort A bei­spiels­wei­se liegt in der In­nen­stadt Zü­rich. Die Kauf­kraft der Be­woh­ner und Per­so­nen im Um­kreis ist hoch. Je­doch ist der Stand­ort an ei­ner Stras­se ge­le­gen, wo kaum je­mand vor­bei­kommt. Da­für sind die Miet­zin­sen ver­hält­nis­mäs­sig tief. Ob­wohl der Stand­ort über ei­nen ein­fa­chen Lie­fe­ran­ten­zu­gang ver­fügt, ist der Zu­gang zum Be­trieb mit dem Lie­fer­wa­gen er­schwert, da sich der Stand­ort an ei­ner Ein­bahn­stras­se be­fin­det. Stand­ort C da­ge­gen liegt weit aus­ser­halb der Stadt Zü­rich, hat ei­nen gu­ten Zu­gang für Lie­fe­ran­ten und ist gut er­reich­bar. Das Ein­zugs­ge­biet ist da­für klein und die Kauf­kraft eher tief.

Op­ti­ma­len Stand­ort ermitteln

Nun müs­sen Sie die Ge­wich­tung mit der Be­wer­tung der Stand­or­te mul­ti­pli­zie­ren, um eine Rang­ord­nung zu er­hal­ten. Zäh­len Sie die Punkt­zahl pro Stand­ort zu­sam­men. Der bes­te Stand­ort ist der­je­ni­ge mit der höchs­ten Ge­samt­punkt­zahl. Im obi­gen Bei­spiel ent­puppt sich Stand­ort C als der bes­te Standort.

Wäh­len Sie die Stand­ort­fak­to­ren sorg­sam aus. Be­wer­ten Sie sie auf Ba­sis von glaub­wür­di­gen Quel­len. Wenn Sie sich die Er­stel­lung ei­ner sol­chen Stand­ort­ana­ly­se nicht zu­trau­en, wen­den Sie an pro­fes­sio­nel­le Standortanalysten.

Fa­zit

Je nach An­zahl der zu be­ur­tei­len­den Stand­ort­fak­to­ren kann die Stand­ort­ana­ly­se sehr auf­wen­dig sein. In­ves­tie­ren Sie trotz­dem ge­nü­gend Zeit in die Stand­ort­ana­ly­se, da­mit Sie nicht an ei­nem fal­schen Stand­ort lan­den. Denn: Ein Stand­ort­wech­sel ist kurz­fris­tig oft­mals nicht mög­lich oder mit ho­hen Kos­ten ver­bun­den und könn­te das Ende Ih­res Gas­tro­no­mie­be­trie­bes be­deu­ten. Manch­mal gibt es nicht den ei­nen Stand­ort – sei es, weil im Wunsch­ge­biet die Kos­ten zu hoch oder kei­ne pas­sen­den An­ge­bo­te vor­han­den sind. Kein Grund, gleich auf­zu­ge­ben. Es gibt al­ter­na­ti­ve Mög­lich­kei­ten, wie Sie Ih­ren Traum von der Selb­stän­dig­keit ver­wirk­li­chen kön­nen, bei­spiels­wei­se durch das Er­öff­nen von Pop-Ups oder Foodtrucks. 

Un­se­re Lösungen

Vor­la­ge Standortanalyse

Die­se Ex­cel-Da­tei hilft Ih­nen, den op­ti­ma­len Stand­ort für Ih­ren Be­trieb zu fin­den: Be­stim­men Sie die Wich­tig­keit der Stand­ort­fak­to­ren und be­wer­ten Sie po­ten­zi­el­le Standorte.

Ver­wand­te Artikel

Mit einem guten Alleinstellungsmerkmal haben Sie einen Wettbewerbsvorteil

USP – das Al­lein­stel­lungs­merk­mal für mein Restaurant 

Die Aus­wahl an Re­stau­rants und Ca­fés ist gross und wächst ste­tig wei­ter. Vie­le Gas­tro­no­mie­be­trie­be ver­su­chen sich des­halb mit ei­nem Al­lein­stel­lungs­merk­mal von der Kon­kur­renz ab­zu­he­ben. Hier er­fah­ren Sie ei­ni­ge Tipps, wie Sie ei­nen USP für Ihr Re­stau­rant fin­den und vermarkten.

Weiterlesen » 
Gastro-Bewilligungen sind in der Schweiz kantonal geregelt

Gas­­t­ro-Be­­wil­­li­­gun­­gen in der Schweiz 

In der Schweiz brau­chen Sie zur Füh­rung ei­nes Gast­ge­wer­be­be­trie­bes grund­sätz­lich eine Be­triebs­be­wil­li­gung. Die Auf­la­gen sind je­doch in je­dem Kan­ton ver­schie­den. Im kan­to­na­len Gast­ge­wer­be­recht ist je­weils fest­ge­hal­ten, wel­che Be­hör­de für die Be­triebs­be­wil­li­gung zu­stän­dig ist und wel­che Aus­nah­men bestehen. 

Weiterlesen » 

Bild­quel­le 1: Pexels/rawpixel.com
Bild­quel­le 2: Freepik/freepik.com
Bild­quel­le 3: Kai Macmaster/pixabay.com

Mit einem guten Marketing können Sie neue Kunden in Ihr Restaurant locken
Da­mit Sie sich mit Ih­rer Bar von der Kon­kur­renz ab­he­ben oder neue Kun­den in Ihr Re­stau­rant lo­cken, be­nö­ti­gen Sie ein gu­tes Mar­ke­ting. Je nach Be­triebs­art und Kon­zept eig­nen sich un­ter­schied­li­che Ka­nä­le und Mass­nah­men. Wir stel­len Ih­nen die wich­tigs­ten Ka­nä­le im Gas­tro Mar­ke­ting vor. 

Grund­kurs Gastronomieführung

Im Grund­kurs Gas­tro­no­mie­füh­rung er­ar­bei­ten Sie die not­wen­di­gen Kom­pe­ten­zen für die Füh­rung ei­nes Gas­tro­be­triebs. Dazu ge­hö­ren ne­ben recht­li­chen und buch­hal­te­ri­schen The­men auch die Be­rei­che Hy­gie­ne, Be­triebs­füh­rung und Marketing.

Un­ab­hän­gig da­von wie gut der Be­trieb ist, kann er ohne Kund­schaft nicht über­le­ben. Da­her müs­sen ge­eig­ne­te Mass­nah­men fest­ge­legt wer­den, um die Gäs­te in das Re­stau­rant oder das Café zu lo­cken und Stamm­gäs­te zu ge­win­nen. Ge­ra­de in der Gas­tro­no­mie gibt es sehr vie­le An­bie­ter, ge­gen die sich Ihr Re­stau­rant durch­set­zen muss. Hel­fen Sie den Kun­den mit ei­nem gu­ten Mar­ke­ting-Mix Ih­ren Gas­tro­no­mie­be­trieb zu finden.

Was ist Marketing?

Im mo­der­nen Mar­ke­ting geht es dar­um her­aus­zu­fin­den, was die Kun­den möch­ten und das An­ge­bot nach die­sen Be­dürf­nis­sen aus­zu­rich­ten und ent­spre­chend zu be­wer­ben. Das Mar­ke­ting soll Ih­nen hel­fen so­wohl neue Kun­den zu fin­den, als auch die­se Kun­den an den Gas­tro­no­mie­be­trieb zu binden.

Nach­fol­gend fin­den Sie eine Über­sicht über die wich­tigs­ten Mar­ke­ting­ka­nä­le für die Gastronomie:

Crowdfunding als Marketinginstrument nutzen

On­line Marketing

Ein zen­tra­les Mar­ke­ting­ele­ment der heu­ti­gen Zeit ist das On­line Mar­ke­ting. Po­ten­ti­el­le Kun­den ver­brin­gen viel Zeit im Netz und su­chen dort auch nach pas­sen­den Aus­geh­mög­lich­kei­ten. Ein ein­fa­cher und güns­ti­ger on­line Auf­tritt bie­tet da­her schon vie­le Mög­lich­kei­ten für ein Re­stau­rant oder eine Bar.

Web­site

Eine ei­ge­ne Web­site ist das Aus­hän­ge­schild für den Be­trieb und er­mög­licht es den Gäs­ten, die wich­tigs­ten In­for­ma­tio­nen di­rekt on­line zu fin­den. Be­reits eine ein­fa­che Web­site mit den In­for­ma­tio­nen über den Stand­ort und die Öff­nungs­zei­ten ge­nügt, da­mit Gäs­te Sie fin­den. Mit et­was mehr Auf­wand kön­nen Sie wei­te­re Op­ti­mie­run­gen vor­neh­men wie bei­spiels­wei­se mit der Ein­bin­dung ei­ner Spei­se­kar­te oder der Mög­lich­keit für on­line Reservationen.

So­zia­le Medien

Er­stel­len Sie auf den so­zia­len Me­di­en, wie bei­spiels­wei­se Face­book, eine Be­triebs­sei­te. So kön­nen Gäs­te Ih­ren Stand­ort bzw. Ihr Re­stau­rant mar­kie­ren, wenn Sie bei Ih­nen be­dient wa­ren und so gra­tis Wer­bung für Sie ge­ne­rie­ren. In­for­mie­ren Sie Ihre Gäs­te über Neu­ig­kei­ten oder la­den Sie sie di­rekt zu ei­nem Event ein. So­zia­le Me­di­en er­lau­ben es Ih­nen, sehr ein­fach mit po­ten­ti­el­len Gäs­ten in Dia­log zu treten

E‑­Mail-Mar­ke­ting

Da­mit Sie auch be­stehen­de Kun­den wei­ter­hin bin­den kön­nen und über Ak­tu­el­les auf dem Lau­fen­den hal­ten kön­nen, eig­net sich E‑­Mail-Mar­ke­ting sehr gut. Über­ra­schen Sie Ihre News­let­terabon­nen­ten mit ent­spre­chen­den Ra­bat­ten und Ver­an­stal­tungs­ein­la­dun­gen über den Newsletter.

Be­wer­tungs­por­ta­le

Mund zu Mund Pro­pa­gan­da ist auch heu­te noch ein wich­ti­ges Mar­ke­ting­in­stru­ment im Dienst­leis­tungs­be­reich. Die­ses Kon­zept wird auf Be­wer­tungs­por­ta­len wie Tri­p­Ad­vi­sor und Lunch­ga­te an­ge­wen­det. Dort ha­ben In­ter­es­sier­te die Mög­lich­keit von Mei­nun­gen und Er­fah­run­gen an­de­rer Gäs­te zu den ein­zel­nen Gas­tro­be­trie­ben zu profitieren. 

Off­line Marketing

Ob­wohl heu­te vie­le In­for­ma­tio­nen über das In­ter­net ge­sucht wer­den, bie­ten auch Off­line-Wer­be­mit­tel wei­ter­hin vie­le Mög­lich­kei­ten und ei­nen gros­sen Hand­lungs­spiel­raum. Da Off­line-Mar­ke­ting be­reits in der Be­triebs­tä­tig­keit selbst be­ginnt, soll­ten Sie die­ses nicht vernachlässigen.

Ein­rich­tung & Speisekarte

Die Ein­rich­tung Ih­res Re­stau­rants ist für Kun­den ein wich­ti­ges Qua­li­täts­merk­mal aber auch ein Wohl­fühl­fak­tor. Kun­den wer­den ten­den­zi­ell eher ein schi­ckes und sau­be­res Re­stau­rant auf­su­chen, als eine her­un­ter­ge­kom­me­ne Bude. Das Aus­se­hen der Spei­se­kar­te und die Prä­sen­ta­ti­on der Spei­sen ha­ben ei­nen gros­sen Ein­fluss auf den Ein­druck, den Sie bei den Gäs­ten hin­ter­las­sen. Wenn Sie die Spei­sen an­spre­chend an­rich­ten, lan­det schnell ein Foto auf den so­zia­len Netz­wer­ken und bringt Ih­nen Gra­tis­wer­bung ein.

In­se­ra­te & Flyer

Ein klas­si­sches und güns­tig pro­du­zier­ba­res Wer­be­mit­tel ist der Fly­er. Et­was teu­rer, aber je nach An­ge­bot in­ter­es­sant, sind In­se­ra­te in Lo­kal­zei­tun­gen. Für Be­trie­be mit ei­nem hö­he­ren Mar­ke­ting­bud­get kann sich bei be­stimm­ten An­läs­sen auch das Dru­cken und ver­tei­len von Pla­ka­ten loh­nen. Wich­tig ist, dass Sie Ihre Wer­be­mit­tel an das Ziel­pu­bli­kum anpassen.

Ak­tio­nen & Rabatte

Um die Gäs­te über den Tag et­was zu ver­tei­len und gleich­zei­tig neue Kun­den an­zu­lo­cken, kön­nen Sie sich über­le­gen Hap­py Hours an­zu­bie­ten. Als Ver­kaufs­för­de­rung kön­nen Sie auch Stem­pel­kar­ten ein­füh­ren, wel­che gleich­zei­tig eine Kun­den­bin­dungs­mass­nah­me sind. Falls Sie Ra­bat­te oder Ak­tio­nen an­bie­ten wol­len, über­le­gen Sie sich das je­weils sorg­fäl­tig. Je nach Ak­ti­on kann es pas­sie­ren, dass sich die Kun­den an den Tief­preis gewöhnen.

Events & Sponsoring

La­den Sie Ihre Gäs­te zu ei­nem Mot­to-Abend ein oder füh­ren Sie De­gus­ta­tio­nen durch. Gas­tro­no­mie soll heu­te zu ei­nem Er­leb­nis wer­den, also las­sen Sie sich et­was ein­fal­len, das den Gäs­ten in Er­in­ne­rung bleibt und so­wohl Neu­kun­den als auch be­stehen­de Kun­den anlockt.

Fa­zit

In­ves­tie­ren Sie Zeit und Geld, um ei­nen gu­ten Mar­ke­ting-Mix zu fin­den. Fo­kus­sie­ren Sie sich aber nicht al­lein auf Neu­kun­den, son­dern den­ken Sie auch an die Bin­dung Ih­rer be­stehen­den Kunden. 

Un­se­re Lösungen

Grund­kurs Gastronomieführung

Im Grund­kurs Gas­tro­no­mie­füh­rung er­ar­bei­ten Sie die not­wen­di­gen Kom­pe­ten­zen für die Füh­rung ei­nes Gas­tro­be­triebs. Dazu ge­hö­ren ne­ben recht­li­chen und buch­hal­te­ri­schen The­men auch die Be­rei­che Hy­gie­ne, Be­triebs­füh­rung und Marketing.

Ver­wand­te Artikel

Der Wirt entscheidet ob Hunde ins Restaurant dürfen

Hun­de im Re­stau­rant — Der Wirt entscheidet 

Beim The­ma Hun­de in der Gas­tro­no­mie spal­ten sich die Geis­ter. Es gibt kei­ne ge­setz­li­che Grund­la­ge, die Hun­de im öf­fent­lich zu­gäng­li­chen Re­stau­rant­teil ver­bie­tet. Die Ent­schei­dung, ob Vier­bei­ner mit­ge­bracht wer­den dür­fen, ob­liegt gänz­lich dem Wirt. Es lohnt sich, Ihr Be­triebs­kon­zept nach der ge­wähl­ten Ni­sche aus­zu­rich­ten – hun­de­freund­lich oder Hun­de ver­bo­ten – und Ihre Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten ent­spre­chend anzupassen. 

Weiterlesen » 
Personal einstellen in der Gastronomie

Vor­stel­lungs­ge­spräch Gas­tro­no­mie: Die ers­ten Se­kun­den sind entscheidend 

Gute Mit­ar­bei­ten­de sind das Rück­grat je­des Un­ter­neh­mens. Dar­um fällt der Mitarbeiter­rekrutierung eine ent­schei­den­de Rol­le zu, auch in der Gas­tro­no­mie. Ob­wohl es in die­sem Feld spe­zia­li­sier­te HR-Pro­­fis gibt, scha­det es nicht, ei­nen prak­ti­schen Blick „hin­ter die Ku­lis­sen“ wer­fen zu kön­nen. Als lang­jäh­ri­ger Kü­chen­chef und Gastronomie­leiter habe ich zahl­rei­che Vorstellungs­gespräche er­lebt und möch­te Ih­nen die­ses Wis­sen für künf­ti­ge Be­wer­bungs­ge­sprä­che in der Gas­tro­no­mie weitergeben.

Weiterlesen » 

Bild­quel­le 1: Pexels/pexels.com
Bild­quel­le 2: Pxhere/pxhere.com

Gastropedia verwendet Cookies. Mehr Infos dazu.